Der erste Teil der „Machineries of Empire“ Trilogy überzeugt vor allem durch eine innovative, interessante Welt basierend auf koreanischer Kultur, sowie einen fesselnden Schreibstil. Als Mathematiker hat Lee sich ein vollkommen neues Konzept der Realität überlegt; die Realität des Universums auf einem Kalender (einer mathematisch übereinstimmenden realitäts-Maschine) basiert, an den alle Menschen glauben müssen, um die Realität aufrecht zu erhalten. Eine Änderung am Kalender ändert auch die Realität – und damit ihre mathematischen und physischen Gesetze.

Eine auch für nicht-Mathematiker unterhaltende und spannende Space-Opera, die zum nachdenken und mitfiebern einlädt.

Standort: Englische Romane