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Im Westen nichts neues

Eine Rezension von
Kian Fatemi

,,Im Westen nichts Neues" ist ein Klassiker des Antikriegsfilms, der auf dem Roman von Erich Maria Remarque basiert. Der Film erzählt die Geschichte von Paul Bäumer, einem deutschen Soldaten im Ersten Weltkrieg. Er und seine Kameraden erleben die Grauen des Krieges aus erster Hand, von sinnlosen Schlachten bis hin zu persönlichem Verlust.

Der Film hebt die Sinnlosigkeit und Brutalität des Krieges hervor, während er die psychischen und physischen Narben der Soldaten zeigt. Die Protagonisten sind gezwungen, sich mit der  Absurdität des Krieges und dem Verlust ihrer Jugend auseinanderzusetzen. 

,,Im Westen nichts Neues" wirft einen schonungslosen Blick auf die Schrecken, die der Krieg in den Herzen der Soldaten hinterlässt. Der Film betont die universelle Menschlichkeit der Soldaten, unabhängig von ihrer nationalen Zugehörigkeit.